top of page

Galapagos

  • familydiethelm
  • 31. Juli 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 6. Aug. 2022

Weil der Flug von NewYork nach Guayaquil Verspätung hatte, kamen wir erst kurz vor Mitternacht an. Die Reiseleiterin und der Fahrer warteten jedoch wie abgemacht auf uns und fuhren uns ins Hotel. Wir sahen aber nicht wirklich viel von der Stadt oder der Umgebung, kurz noch was Essen und dann hiess es ab ins Bett. Am nächsten Tag waren wir also gespannt, was uns hinter dem Vorhang bei Tageslicht erwartet. Auf der einen Seite des Hotels hatten wir einen Fluss (Babahayo River) und auf der anderen Seite einen wunderschönen Leuchtturm (Faro Las Penas) und ein Kapelle. Wir machten uns nach dem Morgenessen auf einen kleinen Spaziergang bei gefühlten 40 Grad. Zum Glück hatten sie vor Jahren in Guayaquil die super Idee, eine Gondelbahn über der stark befahrenen Hauptstrasse zu bauen, somit konnten wir für nur CHF 2.00 pro Person die Stadt gemütlich von oben und ohne Anstrengung ansehen. Am Nachmittag genossen wir noch den Hotelpool und dann durften wir schon wieder packen, den am nächsten Tag ging es bereits wieder zum Flughafen (Guayaquil war ja nur eine Stop-Over-Destination).

Galapagos Inseln heisst für die nächsten Tagen die finale Destination, ein rund 2-stündiger Flug. Bereits beim Anflug sah man einige vulkanische Inselgruppen und das wunderschöne blaue Wasser. Vom ökologischstem Flughafen (nachhaltige Bauweise) der Welt ging es für alle Passagiere mit dem Bus weiter, denn der Flughafen befindet sich auf einer nicht bewohnten Insel. Nach einer 10minütigen Fahrt endete die Strasse und es hiess umsteigen auf ein kleines Fischerboot. Thibaud kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Anschliessend war wieder Bus angesagt, welcher uns zu einer SchildkrötenRange brachte. Dort durften wir den nach Norden wandernden Schildkröten zuschauen und uns wurde alles über die uns aus dem Zürcher Zoo bekannte „Spezies“ erklärt.

Die letzten 3 Tagen haben wir wie die Seelöwen oder Leguane verbracht. Chilig an der Sonne, am Pool und mit Margarita (nein, nicht mit „E“, sondern mit „A“). Dank Thibaud, der ja stets alle grüsst, hat er auch Margarita Holà gesagt und schnell haben wir gemerkt, dass sie mal in der Schweiz gewohnt hat. Spontan waren wir zusammen essen und haben einen äusserst lustigen und schönen Abend zusammen verbracht. Langweilig wird es uns nie und das ist ja das schöne am Reisen…. man weiss nie was einem erwartet.


Nun geht's ab aufs Schiff - Wir hören uns..... frühestens in einer Woche!


Liebe Grüsse

DOT’s


ree

 
 
 

Kommentare


..... dot

Thöme Nathi.jpg

Thomas & Nathalie Diethelm

..

Thöme Nathi.jpg
Charly.jpg

Charlène
Diethelm

.

20210508_102758.jpg

Marine
Diethelm

.

Titi.jpg

Thibaud
Diethelm

.

bottom of page