Lima is not always grey!

Bye Chile - Welcome in Peru

Die Einreise in Peru verlief ohne Probleme. Wir mussten lediglich das Covid-Zertifikat zeigen, ob es nun unseres war oder von jemand Anderem, das war nicht so wichtig… (doch ja, wir sind geimpft). Wir verbrachten zuerst zwei Nächte in Lima. Zuerst hatten wir eine Stadtführung und am zweiten Tagen wagten wir uns alleine unter die Menschenmenge. Wir besuchten einen Spielplatz, eine Galerie und einen Markt mit Konzert. Lima hat es uns sehr angetan und wir fühlten uns sehr wohl (trotz verschiedenen Warnungen). Auch das Essen war top. Nach Lima ging es weiter entlang der Küste nach Paracas. Während der dreistündigen Fahrt kommentierte Thibaud alles was links uns rechts zu sehen war. Somit war nichts mit schlafen….Paracas ist ein Badeort mit verschiedenen Hotelressorts, dem grössten Güterhafen des Landes und vor allem der Fischerei. Zurzeit herrschen leider eher kühle Temperaturen, aber wir geniessen das Hotel trotzdem, haben wir es doch fast für uns alleine. Nathi und ich haben zum ersten Mal zusammen Tennis gespielt und wir haben den Peruanern die schweizerischen Tennisqualitäten aufgezeigt. Weiter waren wir wieder einmal auf einer Bootstour. Wir sahen Delphine, Seelöwen, Pinguine und verschiedene Vögel. Die Warnung betreffend Windböen beunruhigte uns nicht wirklich, nach den Galapagos-Inseln sind wir „Bootstouren geeicht“. Da heute auch noch Schulanfang ist, haben wir in den letzten Tagen auch wieder viel gelernt und Hausaufgaben gemacht. Marine und Charlène machen es super und auch Thibaud wünscht sich, dass er Hausaufgaben hätte, dann müsste er nämlich kein „Mittagsschläfli“ mehr machen. Morgen geht es weiter in Richtung Wüste. Anschliessend steht der Amazonas auf dem Plan. Wir freuen uns! Liebe Grüsse DOT’s