Wer Meer hat, braucht weniger!
- familydiethelm
- 21. Juli 2022
- 2 Min. Lesezeit
Vom Autocamp ins Sommercamp (Oak Bluffs - Martha’s Vineyard). Das Sommercamp ist ein schönes, idyllisches Hotel oder eine Art "Jugendherberge". Generell schmücken viele kunterbunte Villen (Pippi Langstrumpf-Häuser) den Ausgangsort der kleinen Insel. Die Kinder freuten sich ab dem Spielzimmer mit PongPingTisch und Gamekonsole, wir durften uns mit dem Wäschesalon anfreunden.
Am ersten Tag auf Martha’s Vineyard machten wir einen Ausflug mit den Fahrrad zu einem Lighthouse in Edgartown, ein Ort mit vielen schönen Villen und herzigen Einkaufsläden sowie Kaffee’s. Selbstverständlich haben wir auch viel Zeit am Strand verbracht. Am zweiten Tag ging es mit dem Auto auf Erkundungstour und wir besuchten die restlichen drei grösseren Ortschaften auf der Insel. Dabei kamen wir per Zufall am Safety-Day der Rettungsdienste vorbei, bei welchem Feuerwehr- und Polizeiautos, Rettungsboote und ein Helikopter ausgestellt waren. Für Thibaud natürlich das Grösste. Gleichzeitig zeigte auch ein Stamm von native People (Indigene Ureinwohnern) ihre kulturellen Schätze und selbst hergestellten Artikel. Das Beste an der Ausstellung (aus Sicht der Kids): Essen und Trinken gab es umsonst. Für die Kinder natürlich ein weiteres Highlight: HotDogs und Limonade soviel man mochte. Wahrscheinlich hatte auch da die liebe Pippi ihren Einfluss.
Anschliessend ging es weiter in Richtung Hamptons, die Wochenendresidenz vieler NewYorker. Am ersten Tag war schlechtes Wetter angesagt (zum 2x auf unserer Traumreise). Somit gab es wieder einmal einen „Lazy-Day“ mit zwei Filmen und viel Schlaf. Im Vergleich zur Schweiz hatten wir schon fast Pulloverwetter. Am nächsten Morgen war der Himmel aber wieder strahlend blau und lud zum „Bädele“ ein und wir begutachteten viele schöne Traumhäuser. Sogar Thibaud ist es aufgefallen, dass alle Häuser ferpekt sind (seine Worte - ihr habt sicher erraten, dass er perfekt meint) und zudem fragte er, wieso in Amerika „alli Vögeli Schnürli hebed“. Er meinte damit die Stromkabel, welche oft von Haus zu Haus hängen.
Nun wird es wieder „urban“ und wir verbringen unsere nächsten Tage in Philadelphia und New York, dies ebenfalls, wie in der Schweiz, mit wahnsinnig hohen Temperaturen.
Liebe Grüsse
red dot

So es schöns Foti! Und eui Videos luegi natürli au sehr gern ah, gseht eifach super schön und cool us, was ihr alles erläbed! :-) Und zwüscheddure mal en lazy day brucht‘s au, so umereise chan ja doch au recht ahstrengend si, so schön‘s au isch. Lönd‘s eu wieterhin guet gah und danke eu für eui Bricht :-)